Vortrag für Chinesisch-Lehrkräfte in chinesischer Sprache. Online und in Präsenz.

HSK基础汉字书法文化教与学工作坊

以汉字书法文化为特色国际中文教育近年来已成为国际中文教学中的重要辅助手段,国际中文教师如何用好这一汉字文化教学资源,是本工作坊的工作目标,工作坊导师既教书法又教“在国际中文教学中如何教书法”,用书法艺术与汉字文化充实国际中文教育的文化内涵,丰富语言教学的方式。工作坊结束后将持续以线上的教学互动的方式,推进国际中文教学中的汉字书法文化“教与学”工作。

周斌简历

周斌,1964年11月生于上海,文学博士,书法文献学出站博士后。1990年为中国书法家协会会员,同年开始在华东师范大学任教,先后担任华东师范大学中国书法教育与心理研究中心主任、中华文化国际传播研究院常务副院长。2000年被评、聘为副教授,2002年开始招收上海首届书法创作方向硕士研究生;2006年被评、聘为教授,2008年开始招收上海首届书法文献学博士研究生。先后在美术学系、传播学系担任书法创作、书法文献学、跨文化心理学研究方向的博士研究生导师。

现为上海交通大学人文学院教授(二级)、书法跨文化心理学研究方向博士生导师,中国书法文化国际传播研究所所长。联合国总部新闻部NGO组织 “书法小联合国”(United Association of Calligraphy)主席,中华文化发展促进会理事,上海市书法家协会常务理事等。

书法艺术作品入展全国第四届、第八届、第八届全国中青年书法篆刻展、当代书坛名家系统工程-五百家书法精品展,并在“当代书法创作研究暨中国书法如何走向世界”国际论坛、“谢稚柳书法艺术提名展”中获奖。

2009年获教育部新世纪优秀人才称号。担任国家社科基金等项目会议评审专家。担任教育部哲学社会科学研究重大课题攻关项目、“国家精品视频公开课”、国家文化与旅游部智库等重大项目首席专家,主持国家、教育部与上海市哲学与社会科学课题近10项。发表学术论文80余篇,出版专著与教材近50种。2015年获得中国文字博物馆“汉字文化传播杰出贡献奖”。

2011年-2012年被国家留学基金委派往美国纽约大学从事书法跨文化传播访问研究,期间在耶鲁大学、哥伦比亚大学、联合国等重要机构讲学,教授联合国秘书长潘基文先生中国书法,被联合国秘书长潘基文誉为:“周斌教授不仅是书法大师,更是书法文化大使,将书法艺术作为中西方文化交流的纽带,加强了世界各国人民的交流与理解,为世界和平做出了独特的贡献。”

周斌教授在欧洲、南北美洲、非洲等地著名美术馆与耶鲁大学等著名大学多次举办“抱朴含真”周斌教授书法艺术国际巡展,在西方主流社会产生了重要影响。

现场直播

Ausstellung und Kalligrafie-Workshops mit Prof. ZHOU Bin (Shanghai)

Während seiner kurzen Europa-Reise stattete der renommierte chinesische Kalligrafie-Künstler und Professor ZHOU Bin aus Shanghai auch dem Konfuzius-Institut in Heidelberg einen Besuch ab, um ausgewählte Kalligrafien zu präsentieren und bat einen Kalligrafie-Workshop an. Zhou Bin hat bereits in zahlreichen Ländern und mit den unterschiedlichsten Gruppen Kalligrafie-Workshops durchgeführt und eine Methode entwickelt, die es allen ermöglicht, gleich einzusteigen in die Kunst des Schreibens mit Tusche und Pinsel. Chinesisch-Schriftkenntnisse sind somit nicht erforderlich.

Workshop in Kooperation mit SHAN e.V.

Über den Referenten:

Professor Zhou Bin erwarb seinen Doktortitel in Literatur an der East China Normal University und absolvierte sein post-doctoral degree in Kalligraphie-Dokumentation an der Zhejiang University. Derzeit ist er Professor an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Shanghai Jiao Tong University und Direktor des Zentrums für die Ausbildung und Kommunikation der chinesischen Kalligrafie-Kultur.

Seit 1993 hat Professor Zhou zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Outstanding Contribution Award for International Communication of Chinese Language and Culture und den Calligraphy Art Award. Seine Arbeiten über Kalligrafie wurden im Global Calligraphy Forum ausgezeichnet. Professor Zhou ist auch Verfasser und Herausgeber von Fachliteratur zum Thema Kalligrafie, wie z.B.  A Creative Course in Calligraphy for HSK Basic Chinese Characters, Season with Timely Breeze and Rain for Crop Raising Series, Dictionary of Contemporary and Modern Calligraphers und Calligraphy Evaluation & Appreciation. Er ist außerdem Mitautor von Kalligrafie – Ein Selbstlernkurs, Das College-Kalligrafie-Kursbuch und Eine kurze Geschichte der Kalligrafie (alle in chinesischer Sprache erschienen).

Als renommierter Professor und Künstler widmet sich Professor Zhou Bin dem internationalen Austausch der Kalligrafiekunst und -kultur und der kulturübergreifenden Kommunikation. Sein Ziel ist es, kulturelle und sprachliche Barrieren zu überwinden und Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund auf der ganzen Welt durch die Kalligrafie, eine der langen und großen künstlerischen Traditionen der Welt, zu verbinden. Er initiierte einen Kalligrafiekurs im Hauptquartier der Vereinten Nationen und wurde vom ehemaligen UN-Generalsekretär Ban Ki-moon als “Meister der Kalligrafie” und “Botschafter der Kalligrafie” gelobt. Professor Zhou hat eine Reihe von Vorträgen und Ausstellungen auf der ganzen Welt gehalten, u. a. bei den Vereinten Nationen, der Yale University, der Columbia University, der New York University, der University of California, der Universität Leuven in Belgien, der Humboldt-Universität in Berlin, der Kairo University in Ägypten, der Katholischen Universität in Peru, der Asia Society, der Bibliotheca Alexandrina und anderen Institutionen in aller Welt.

Als wichtiger Vertreter der internationalen Kalligrafieausbildung und der kulturübergreifenden Kommunikation möchte Professor Zhou mit seinen akademischen und künstlerischen Aktivitäten eine Brücke des gegenseitigen Verständnisses und der gegenseitigen Wertschätzung schaffen. Vom 17. bis zum 26. April wird Prof. Zhou Ausstellungen und Workshops in Frankreich, Belgien und Deutschland durchführen. Heidelberg ist seine letzte Station der Rundreise.

Vernissage im CATS – Comics aus China: Entertainment • Realitäten • Propaganda?

Design: Suann Henker

Anlässlich der Ausstellung „Comics aus China” veranstaltete das CATS eine Vernissage mit musikalischer Begleitung und einer Besichtigung der Ausstellung.

Außerhalb Chinas verkürzt sich die Wahrnehmung chinesischer Comics aus einer Zeit vor dem Jahr 2000 oft auf den Vorwurf eines Propagandainstruments in den Händen der Kommunistischen Partei. Dies wurde in neuerer Zeit kontrastiert durch einen „jungen“, oft „dissident“ missverstandenen Comic aus China, der die Ästhetik japanischer Manga aufgreift und in poppige Bildwelten umsetzt. Die in zwei Teile aufgegliederte Ausstellung hat zum Ziel, die Bandbreite der künstlerischen Produktion zwischen 1949 und 2000 aufzuzeigen und trägt damit zu einem differenzierteren Bild dieser Comics bei. Dabei werden einzelne Themen in den Fokus gestellt und Besucher*innen die Möglichkeit gegeben, sich selbst ein Bild von der Behandlung chinesischer Literatur, Realität und politischer Vision im Comic der Volksrepublik zu machen.

Der in der Bibliothek des Centrums für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien (CATS) gezeigte Teil fokussiert auf Themen, die das Leben in China und die Moderne behandeln, wohingegen der Ausstellungsteil im Völkerkundemuseum der von Portheim Stiftung sich des literarischen Erbes Chinas annimmt und die Behandlung und Modifikation desselbigen in der Volksrepublik aufzeigt.

Mit der Ausstellung wird ein Sammlungsbereich der CATS Bibliothek der Universität Heidelberg einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit über 2.500 Einzelobjekten verfügt sie über eine der größten China-spezifischen Comic-Sammlungen außerhalb der Volksrepublik China. Die Themen und Objekte wurden im Rahmen einer Lehrveranstaltung im Wintersemester 2022/2023 von Studierenden des Zentrums für Ostasienwissenschaften erarbeitet. Ergänzende Veranstaltungen wie Vorträge und Führungen im Sommersemester 2023 werden weiterführende Fragestellungen zur Thematik erörtern.

Comic Covers © CATS-Bibliothek, Universität Heidelberg

© Centre for Asian and Transcultural Studies, Photo: Susann Henker

 

Weiter Informationen finden Sie unter:
https://www.cats.uni-heidelberg.de/bibliothek
https://voelkerkundemuseum-vpst.de

Nezhas Brezeldorf (Theateraufführung zum chinesischen Neujahrsfest)

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Zum chinesischen Neujahrsfest präsentierte die Theatergruppe des Konfuzius-Instituts Heidelberg, bestehend aus Student:innen vom Propädeutikum des modernen Chinesisch, ihr Theaterstück Nezhas Brezeldorf (Chinesischer Titel: 哪吒的麵包村).

Nezhas Brezeldorf  | 哪吒的麵包村

Die Theatergeschichte erzählt, wie sich ein Mädchen mit chinesischem Geschmack in die deutsche Brezelkultur einfügt und aus der asiatisch schmeckenden Soße „Jiang Doufu” ein neu kreiertes Brot macht, das bei den Kunden beliebt ist.

The theatre story tells how a girl with Chinese taste blends into the German Brezel culture, and she turns the Asian-flavored sauce “Jiang Doufu” into a newly-created bread that is popular with customers.

Xiaoxin WANG-Erb, Theater- und Filmregisseurin

Xiaoxin WANG-Erb ist als Theater- und Filmregisseurin seit vielen Jahren tätig und lehrte an verschiedenen Universitäten und Instituten in China und in den USA. Ihre Produktionen wurden auf nationalen und internationalen Festivals gezeigt, auch wurde sie mehrfach für Theaterstücke und Filme ausgezeichnet, die unter ihrer Regie entstanden sind.

Dr. Tao ZHANG, akademische Mitarbeiterin des Instituts für Sinologie der Universität Heidelberg, schloss ihre Promotion am Deutschen Seminar und am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen ab. Sie befasst sich u.a. mit dem Medieneinsatz in der Fremdsprachendidaktik, mit Erinnerungskultur und der Darstellung des „Andersseins“ im chinesischen und deutschen Film.  

Ausstellungseröffnung: TRANSLASIEN – Ein Begegnungs- und Produktionsraum für Übersetzer und Übersetzerinnen aus süd- und ostasiatischen Sprachen

Ausstellungseröffnung: TRANSLASIEN – Ein Begegnungs- und Produktionsraum für Übersetzer und Übersetzerinnen aus süd- und ostasiatischen Sprachen (Ausstellungszeitraum: 9.12.2022-28.2.2023)

Die literarische Produktion süd- und ostasiatischer Länder ist umfangreich, vielfältig und von sprachlichem Reichtum geprägt. Dennoch wird sie auf dem internationalen Buchmarkt kaum wahrgenommen, aufgrund fehlender Übersetzungen ist sie außerhalb von Expertenkreisen zudem wenig bekannt. Dem Missverhältnis zwischen einer immensen literarischen Produktion auf der einen und der geringen Zahl an Übersetzungen auf der anderen Seite wirkt das Projekt TRANSLASIEN entgegen.

Mit der Schaffung eines Begegnungs- und Produktionsraums wird im Projekt unübersetzte Literatur aus süd- und ostasiatischen Ländern außerhalb des eigenen Kultur- und Sprachraums sichtbar gemacht und den Autoren und Autorinnen und Produktionsländern der Zugang zur internationalen Anerkennung ermöglicht. TRANSLASIEN spricht somit diejenigen an, die sich auf wissenschaftlicher Ebene mit der Literatur sogenannter Nischensprachen beschäftigen, und darüber hinaus die „cultural broker“ aus der Praxis, allen voran Übersetzer und Übersetzerinnen, die Literaturen aus süd- und ostasiatischen Ländern durch ihre Arbeit lesbar machen. Insgesamt konnte das Projekt 11 Übersetzer und Übersetzerinnen aus den Sprachen Chinesisch (Mandarin), Dari, Hindi, Japanisch und Urdu Stipendien sowie Residenzen in Heidelberg zur Verfügung stellen, damit sie an neuen Übersetzungsprojekten (weiter-)arbeiten können.

Die Ausstellung im Foyer der CATS-Bibliothek präsentiert nun alle Übersetzer und Übersetzerinnen, die ein Stipendium im Projekt TRANSLASIEN erhalten haben, sowie die von ihnen seit Projektbeginn 2021 bearbeiteten Werke. Darüber hinaus eröffnet die Ausstellung persönliche Einblicke in den Übersetzungsprozess und in individuelle Reflektionen zur Arbeit an den Übersetzungen. Neben einer Postersammlung, die das öffentliche Programm des Projekts dokumentiert, haben die Besucher und Besucherinnen die Gelegenheit, die bereits verfügbaren Werke der übersetzten Autoren und Autorinnen kennenzulernen und darin zu lesen.

Webseite – TRANSLASIEN

[TRANSLASIEN] – Übersetzen als Beruf(ung): Eine Gesprächsrunde

 

Übersetzen als Beruf(ung): Eine Gesprächsrunde mit Ursula Gräfe, Claudia Kramatschek, Dr. Ines Fornell und Prof. Dr. Wolfgang Schamoni

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Bei der literarischen Kanonbildung nehmen Übersetzungen eine Schlüsselrolle ein—Weltliteratur ist schließlich immer auch übersetzte Literatur. Übersetzer und Übersetzerinnen leisten als interkulturelle Experten, als Sprach- und Interpretationskünstler sehr viel mehr als die reine Übertragung eines Textes von der einen in die andere Sprache. Gute Übersetzer und Übersetzerinnen wissen translatorische Verzerrungen zu verhindern, wenn sie Geschichten, Gedichten und Texten den Weg zu den Buchmärkten, den Lesern anderer Länder und nicht zuletzt auch zu internationaler Anerkennung ebnen. Doch wie viel Berufung, wie viel Idealismus ist neben der Sprach- und Fachkenntnis notwendig, um sich dieser anspruchsvollen und häufig auch sehr einsamen Tätigkeit zu verpflichten? Was genau bewegt Übersetzer und Übersetzerinnen dazu, sich so viele Stunden ihres Lebens Texten hinzugeben und mit der Suche nach möglichst guten Formulierungen zu verbringen? Was leisten Übersetzer und Übersetzerinnen aus asiatischen Sprachen und anderen, hierzulande noch unbekannten Literaturen? Welche Plattformen sind notwendig, um übersetzter Literatur aus Süd- und Ostasien zu mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung zu verhelfen? Diese und weitere Fragen diskutierte Asa-Bettina Wuthenow gemeinsam mit der bekannten Übersetzerin aus dem Japanischen Ursula Gräfe, der Kulturkritikerin und Juryvorsitzenden des Übersetzungsförderungsprogramms von Litprom e.V. Claudia Kramatschek, der Indologin und Vertreterin des Literaturforums Indien Ines Fornell und dem Japanologen und Übersetzer Wolfgang Schamoni.

Die Moderation übernahm Dr. Asa-Bettina Wuthenow (Universität Heidelberg, Institut für Japanologie).

 

Webseite – TRANSLASIEN

Online-Vortrag: Anhaltender Eurozentrismus? Das alte China in aktuellen Schulgeschichtsbüchern

Am Mittwoch, den 07. Dezember 2022, setzten wir unsere Vortragsreihe „Sinology goes public“ mit Jonas Schmid und seinem online Vortrag über „Anhaltender Eurozentrismus? Das alte China in aktuellen Schulgeschichtsbüchern” fort. „Sinology goes public“ bietet Nachwuchswissenschaftler:innen eine Plattform, um ihre Forschungsthemen einem interessierten Publikum vorzustellen.

Mit Fragen wie „Wann lebte Konfuzius?“ oder „Wer war eigentlich Zheng He?“ und „Warum schickte der chinesische Kaiser 1793 eine britische Gesandtschaft mit den Worten ‚Ich habe keine Verwendung für eure Produkte‘ nach Hause?“ beschäftigen sich mittlerweile auch deutsche Schüler:innen in ihrem Geschichtsunterricht.

In seinem Vortrag analysierte Jonas Schmid anhand dreier Schlaglichter – die Darstellung des Konfuzianismus, die Fahrten Zheng Hes und die britische Macartney-Mission 1793 – aktuelle deutsche Geschichtsschulbücher und verglich sie mit den Darstellungen in Schulbüchern aus der Volksrepublik China und Taiwan. Dabei wurden verschiedene Faktoren, die den Entstehungsprozess von Schulbüchern prägen, beleuchtet. Schmid ging in seinem Vortrag der Frage nach, wie aktuelle deutsche Schulbücher die chinesische Geschichte darstellen und ob dabei eurozentrische Perspektiven die Beschäftigung mit der chinesischen Geschichte prägen. Es wurde beleuchtet und problematisiert, wie geläufige Vorstellungen von „Kultur“ und implizite Vergleiche unsere Wahrnehmung und Darstellung anderer Regionen – wie beispielsweise China – beeinflussen.

Jonas Schmid hat in Tübingen Chinesisch und Geschichte auf Lehramt (B.Ed.) und Sinologie (M.A.) studiert. Er ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter in der China-Schul-Akademie an der Universität Heidelberg, wo er unter anderem Lernmaterialien zur chinesischen Geschichte entwickelt. Sein Dissertationsvorhaben beschäftigt sich mit China im Geschichtsunterricht.

 

International Graduate Student Conference

Transcultural Perspectives on Tradition and Modernity

Wir möchten nicht nur über China sprechen, sondern auch mit China, und in diesem Monat bietet die „International Week“ unserer Partneruniversität die Gelegenheit dazu: Nachwuchswissenschaftler:innen aus Shanghai und Heidelberg werden in einem zweitägigen Workshop online zusammenkommen, um ihre Forschungsarbeiten vorzustellen und zu diskutieren.

Zugang erhalten Sie über die Plattform Tencent Meeting/VooV Meeting. Die Zugangscodes zu den einzelnen Sitzungen finden Sie im Programm.

Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet.

Die Abstracts der einzelnen Vorträge finden Sie hier.

Vortragsprogramm:

Nov. 17

Panel I

Moderator: Wenjing CAI

TIME NAME UNIVERSITY TITLE
8:50-9:00

 

Opening Speech
9:00-9:35 Meng SUN Heidelberg University Negotiating Global and Local Ideas: Coffee Advertisement in Pre-1949 China
9:35-10:10 João Henrique Roque de Almeida Heidelberg University Empire of the Setting Sun

The impact of the Second World War over the Nikkei Community in Brazil and its diaspora identity

10:10-10:45 Matthew Fidler

 

Shanghai Jiao Tong University The Myth of Modernity:

European Diplomacy Discovers Itself in China

Coffee Break

Panel II

Moderator: Petra Thiel

11:00-11:35 Suk Man YIP

 

Heidelberg University Inherit the Vertical, Transplant the Horizontal: The Study of the Co-creating Works by Kwan
Nam and Wong Wucius in Hong Kong Times, Repulse Bay (1960-62)
11:35-12:10 Yushu QIAO Shanghai Jiao Tong University Western Resources and Ya Xian’s Poems ——Take the First Volume from Ya Xian’s Collection of Poems as an Example
12:10-12:45 Ruoxi FENG

 

Shanghai Jiao Tong University Understanding Identity, Symbols, and Contexts in Modern Chinese Science Fictions: A Transcultural Analysis of Huang Chao

Nov. 18

Panel III

Moderator: Juan LI

TIME NAME UNIVERSITY TITLE
9:00-9:35 Xinru WANG Heidelberg University The Technology of Writing and the Formation of the Mahāyāna: with a discussion on the encounter between Buddhism and early medieval China
9:35-10:10 Jonas Schmid Heidelberg University Looking at Tradition through a Modern Lens: Depictions of Confucianism in German High School History Textbooks
10:10-10:45 Kai WANG Shanghai Jiao Tong University The Definition of Videogame: Normative Amelioration?

Coffee Break

Panel IV

Moderator: Jialin LIU

11:00-11:35 Yawen HU

 

Heidelberg University Primitivism-in-common: Chinese Primitive Art in A Transcultural Perspective
11:35-12:10 Piaoyu SHI Shanghai Jiao Tong University The acceptance and innovation

of Rilke’s thought in Feng Zhi’s Wu Zixu

12:10-12:45 Yan YANG Shanghai Jiao Tong University The Consciousness of Witness in Mu Dan’s Poems: Taking The Battle of Gods and Demons, Revelation, The Forest: A Demon, and The Deformation of God as Examples
12:45-12:50

 

Closing Speech and Announcement of Best Student Paper Award

Prof. Dr. Barbara Mittler

International Week der Shanghai Jiao Tong University

International Week der Shanghai Jiao Tong University mit vielen Vorträgen

Umfangreiches Online-Programm für alle Interessierten offen.

Vom 14. bis zum 18. November richtet unsere Partneruniversität, die Shanghai Jiao Tong University, ihre alljährlich stattfindende „International Week“ aus. Das Online-Programm umfasst Vorträge, Performances und einen Workshop mit Doktoranden des CATS (Centrum für Asiatische und Transkulturelle Studien, Heidelberg) und der School of Humanities der Shanghai Jiao Tong University. Die Veranstaltungen sind für alle Interessierten offen.

Das Gesamtprogramm finden Sie hier.

Eine Übersicht über alle Vorträge zu aktuellen Forschungsarbeiten der Heidelberger und Shanghaier Doktorand:innen finden Sie hier.

Zugang erhalten Sie über die Plattform Tencent Meeting/VooV Meeting. Die Zugangscodes (Veranstaltungs-ID) zu den einzelnen Sitzungen finden Sie im Programm. Die Veranstaltungen werden nicht aufgezeichnet.