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Die TRANSLASIEN-Stipendien

Im Juni 2021 wurde der Antrag für das Projekt „TRANSLASIEN: Ein Begegnungs- und Produktionsraum für Übersetzer:innen aus süd- und ostasiatischen Sprachen“ positiv beschieden. Es zielt darauf, neue Übersetzungsprojekte freischaffender Übersetzer:innen aus asiatischen Sprachen zu unterstützen, die Arbeit der Übersetzer:innen auf einer digitalen Plattform sowie in öffentlichen Veranstaltungen sichtbar zu machen und den Austausch zwischen Wissenschaftler:innen des CATS und Übersetzer:innen sowie Akteur:innen im Kultur- und Verlagswesen zu fördern.

Die Gewährung eines TRANSLASIEN-Übersetzungsstipendiums soll freien Übersetzer:innen aus süd- und ostasiatischen Sprachen ermöglichen, in einem kurzen Zeitraum intensiv an einem neuen oder laufenden Übersetzungsprojekt zu arbeiten. Aus diesem Grund umfasst das Stipendium auch eine Kurzzeit-Residenz in Heidelberg. Gefördert werden freie Übersetzer:innen fremdsprachiger Werke süd- und ostasiatischer Autor:innen ins Deutsche, sofern die Übersetzung dieser Werke eine anspruchsvolle sprachliche, literarische Gestaltung im Deutschen erfordert. Neben der Tätigkeit als freischaffenden Übersetzer:innen ist ein weiteres Kriterium für die Stipendienvergabe ein Wohnsitz in Deutschland bzw., in Ausnahmefällen, im deutschsprachigen Raum.

Die TRANSLASIEN-Stipendienausschreibung wurde in zwei Ausschreibungsrunden über den Deutschen Übersetzerfonds, den Verband deutscher Übersetzer (VdÜ), den Deutschen Verband für Übersetzer und Dolmetscher (DVÜD), das Literaturforum Indien e.V. sowie über unterschiedliche Wissenschaftskanäle bekanntgegeben. Aufgrund eines Überhangs an Bewerbungen für Übersetzungen aus ostasiatischen Sprachen wurden in der zweiten Bewerbungsrunde besonders Übersetzer:innen aus südasiatischen Sprachen zur Bewerbung aufgefordert. Neben einem Anschreiben und einer kurzen Einführung in das Originalwerk waren 5-10 Manuskriptseiten der Übersetzung inklusive der Original-Textstellen einzureichen. Eine Jury bestehend aus fünf Mitgliedern bzw. assoziierten Mitgliedern des CATS evaluierte die insgesamt 26 eingegangenen Bewerbungen, von denen vier nicht den Vergabekriterien entsprachen, und 11 letztendlich erfolgreich waren, davon zwei Bewerbungen von Debütant:innen bzw. Nachwuchs-Übersetzer:innen. Insgesamt standen 12 Stipendienmonate zur Verfügung, die auf die Stipendiat:innen verteilt werden konnten.

Unter den 22 eingegangenen Bewerbungen waren sieben Sprachen vertreten, nämlich Chinesisch, Japanisch, Hindi, Tamil, Urdu, Dari und Koreanisch. In der ersten Bewerberrunde erhielten fünf Übersetzer:innen aus dem Chinesischen, zwei Übersetzer:innen aus dem Japanischen und ein:e Übersetzer:in aus dem Hindi ein Stipendium. In der zweiten Bewerberrunde waren ein ein:e Übersetzer:in aus dem Chinesischen, ein:e Übersetzer:in aus dem Urdu und ein:e Übersetzer:in aus dem Dari erfolgreich. Von den zur Verfügung stehenden 12 Stipendienmonaten konnten acht Monate auf Übersetzungsprojekte aus Sprachen aus dem ostasiatischen Raum und vier Monate auf Übersetzungsprojekte aus Sprachen aus dem südasiatischen Raum verteilt werden.

© 2020 Konfuzius-Institut an der Universität Heidelberg e.V.
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