10 Jahre kritischer Diaolog mit China – 10 Jahre Konfuzius-Institut Heidelberg
Mit einem Trailer mit Szenen aus 10 Jahren interkultureller Arbeit des Konfuzius-Instituts an der Universität Heidelberg wurde der live aus der Aula der Alten Universität gestreamte Festakt zum 10jährigen Jubiläum eröffnet. In schnellen Schnitten, ohne große Worte, zogen Szenen auf, die die Vielfalt des Sprach- und Kulturprogramms und die Menschen, die es zum Leben erwecken, sichtbar machten.
Programm der Zehnjahresfeier
Es ging nahtlos festlich zu dem feinfühlig von J. Marc Reichow am Flügel interpretierten Stück aus Robert Schumanns Kinderszenen „Von fremden Menschen und Ländern“ über und deutete damit auch schon auf das Augenmerk der Jubiläumsfeier hin!
Zum Festakt mit Literatur und Musik hatte das Konfuzius-Institut Heidelberg eingeladen und blieb demselben Leitspruch von Konfuzius „Sei erhoben durch Dichtung, gefestigt durch Riten, vollendet durch Musik“ treu, der schon der Eröffnungsfeier vor 10 Jahren den roten Faden gab und es durch all die Jahre trug.
Es folgte ein weiteres Zitat des Konfuzius, Namensgeber des Instituts, eindrucksvoll und nachdrücklich vorgetragen auf Chinesisch von Lu Zhinan, auf Deutsch von der Schauspielerin und Sprecherin Johanna Withalm, mit dem zum Ausdruck kam, dass es sich lohne, ein Ziel zu verfolgen, auch wenn der Weg manchmal steinig und mühevoll, langwierig und endlos scheint, und dass doch das Aufgeben keine Alternative darstellt, auch nicht bei Widrigkeiten, dass ein Ringen für die Sache nicht umsonst ist.
Dichtung, Gesang und zahlreiche freundliche Grußworte machten diese Jubiläumsfeier zu einem festlichen Abend, auch wenn auf Gäste wegen der Covid 19-Pandemie hatte verzichtet werden müssen, auch wenn eine gewisse Melancholie diesen Abend begleitete.
In einer aufgezeichneten Videobotschaft würdigte der Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Eitel, die Arbeit des Konfuzius-Instituts und seinen fest in Heidelberg verankerten Platz im Kontext wissenschaftlicher Einrichtungen, dankte hier auch explizit der Stadt Heidelberg, in der die Universität eine Verbündete gefunden hat für die Etablierung des Konfuzius-Instituts und drückte seine feste Überzeugung aus, dass das Konfuzius-Institut Heidelberg vorbildhaft für viele andere Einrichtungen in Deutschland und der Welt weiterarbeiten könne.
Für die Partneruniversität des Konfuzius-Instituts Heidelberg sandte der Vorsitzende des Universitätsrats der Shanghai Jiao Tong University, Herr Yang Zhenbin, sehr persönliche Grüße: War er doch einst als Gastwissenschaftler in Stuttgart und hatte dabei Heidelberg besucht, das einen schönen und bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen hat. Er gratulierte zum zehnjährigen Bestehen auch im Namen von Herrn Prof. Lin Zhongqin, Präsident der Shanghai Jiao Tong Universität. Das Konfuzius-Institut Heidelberg nehme eine Vorreiterrolle im deutschsprachigen Raum mit seinem Massive Open Online Course (MOOC) für Lernende im deutschsprachigen Raum ein, darüber hinaus erforsche es aktiv neue hybride Online- und Offline-Lehrmodi („blended learning“). Mit seinen kulturellen Veranstaltungen und seinen Aktivitäten im wissenschaftlichen Bereich in Zusammenarbeit mit anderen Instituten der Universität biete es ein Fenster zum besseren Verständnis Chinas.
Mit einem Ausschnitt aus „Bronze und Sonnenblume“, einem Roman für Kinder, den der Andersen-Preisträger und Pekinger Literaturprofessor Cao Wenxuan verfasst hat, wurde einfühlsam versinnbildlicht, was Bildung bedeutet: Die Eröffnung „wunderbarer neuer Welten“. Der Autor Cao Wenxuan, der 2017 Gast des Konfuzius-Instituts war, als in Kooperation mit der Stadtbücherei Heidelberg eine Ausstellung zeitgenössischer chinesischer Bilderbücher eröffnet wurde, weihte damals unter anderem in die Magie des Schreibens ein und das Konfuzius-Institut Heidelberg griff diese Magie erneut für den Festakt auf.
Mit einem weiteren Grußwort aus Peking wandte sich Herr Zhao Lingshan, Vizepräsident und Generalsekretär der „Chinese International Education Foundation“, die sich der Vermittlung der chinesischen Sprache weltweit widmet und in Zukunft auch für die Entwicklung der Konfuzius-Institute weltweit einsetzen wird, an die Gäste, gefolgt von dem Gesandten-Botschaftsrat der Bildungsabteilung der chinesischen Botschaft in Berlin, Dr. Liu Lixin.
Zhao Lingshan betonte insbesondere, dass sich das Heidelberger Konfuzius-Institut an den lokalen Bedürfnissen orientiere, sich aktiv in das kulturelle und gesellschaftliche Leben einbringe und intensiv die Entwicklung des chinesischen Sprachunterrichts fördere. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie habe es ohne Unterbrechung seinen Sprachunterricht fortgeführt und dank der Expertise und mit Unterstützung der Shanghai Jiao Tong University Online-Kurse durchgeführt. In den vergangenen zehn Jahren habe das Konfuzius-Institut an der Universität Heidelberg einen großen Beitrag zur Ausbildung lokaler Lehrkräfte geleistet und sei für seine Bemühungen im Jahr 2014 zum „Konfuzius-Institut des Jahres“ ausgezeichnet worden.
Dr. Liu Lixin hob die unterschiedliche historische und kulturelle Tradition Deutschlands und Chinas hervor und gleichzeitig das Interesse beider Länder, die Zusammenarbeit in der Sprachausbildung zu verstärken und dadurch den Kulturaustausch zu fördern, die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Menschen beider Länder zu verbessern, was auch dem Interesse beider Länder entspreche. Schon vor mehr als 300 Jahren sei der deutsche Denker Leibniz für die Stärkung des geistigen und kulturellen Austauschs zwischen den beiden Ländern, für gegenseitiges Lernen und gegenseitige Wertschätzung sowie für gemeinsamen Fortschritt eingetreten.
Mit dem Gedicht der Lyrikerin Xiao Xiao „Ein Tropfen fällt in die Seele“, das im chinesischen Original und in seiner deutschen Übersetzung vorgetragen wurde, griff das Konfuzius-Institut Heidelberg auf den erstmaligen Besuch dieser bemerkenswerten Intellektuellen/Schriftstellerin zurück, den sie mit ihrem deutschen Übersetzer, dem Literaturwissenschaftler und Sinologen Wolfgang Kubin, auf Einladung des Konfuzius-Instituts 2019 in Heidelberg abstattete. Kubin beschreibt die vielfach preisgekrönte Autorin, deren Texte oft nur vordergründig rein poetisch erscheinen, als „mutig und offen“. Auch das Gedicht „Ein Tropfen fällt in die Seele“ ist vielschichtig, handelt von einem Wiedersehen nach langer Abwesenheit – auf das auch wir alle in diesen unsicheren Zeiten hoffen.
Dr. Joachim Gerner, Bürgermeister für Familie, Soziales und Kultur der Stadt Heidelberg und Vorstandsmitglied des Konfuzius-Instituts Heidelberg seit der ersten Stunde, hob den idealen Standort Heidelberg für ein Konfuzius-Institut hervor: Diese Stadt stehe weltweit für Bildung, Wissenschaft und Kultur, sei geprägt durch internationale Forschungszentren wie die vier Max Planck Institute, das Europäische Laboratorium für Molekulare Biologie, das Deutsche Krebsforschungszentrum und auch das im vergangenen Jahr feierlich eröffnete Center for Asian and Transcultural Studies und verbinde Top-Wissenschaft vor Ort mit Kooperationen weit über ihre Grenzen hinaus. Als UNESCO Creative City of Literature sei Heidelberg ein Ort der gelebten Kultur, heiße Künstler aus aller Welt ebenso willkommen wie das internationale Publikum und die vielen Gäste, die die Stadt Jahr für Jahr besuchen. Mit über 28.000 Studierenden sei Heidelberg geprägt durch seine besonders junge und internationale Gemeinschaft, die Weltoffenheit lebe. Dank gebühre der Universität Heidelberg, die die Stadt als Partner mit ins Boot geholt habe. Als kulturelle Heimat für die chinesische Community der Stadt und als Brückenbauer zwischen Heidelberg und China folge das Konfuzius-Institut dem Weltoffenheits-Prinzip der Stadt und auch der Universität und stelle sich daher, wie Konfuzius einst, immer wieder gerne die rhetorische Frage: Wenn Freunde aus der Ferne kommen, ist das kein Grund zur Freude?
Nachdenklich wurde es mit der Arie des Königs Zuoxian aus der Oper „Wenji: 18 Songs of a Nomad Flute“ der Komponistin Lam Bun-Ching, die in Heidelberg ihre Uraufführung 2019 erlebte. Die von Matthias Horn hervorragend dargebotene Arie „If you change your mood…If you look with different eyes“ erinnert an Grenzüberschreitungen und ihre Folgen, wie Prof. Dr. Barbara Mittler, Vorstandsvorsitzende des Konfuzius-Instituts Heidelberg, in ihrer prägnant formulierten Festrede richtig festhielt. Der Verlust der Heimat sei tief gehend, und doch sei es wichtig, auch wenn man sich nicht immer einig in allem ist, stets mit den Augen des anderen zu sehen, in der Sprache des anderen zu sprechen, zu verstehen. Sie konstatierte, dass Grenzüberschreitungen und ihre Folgen Ängste schürten, Schmerz und die Schwierigkeiten oft heruntergespielt würden und doch eines darüber oft vergessen werde: Grenzüberschreitungen erlauben Horizonterweiterungen. Sie blieben eine Herausforderung und das Heidelberger Konfuzius- Institut habe sich dieser Herausforderung gestellt. Mit der Eröffnung des Konfuzius- Instituts vor 10 Jahren sollten Grenzüberschreitungen ermöglicht werden, nicht nur für ein immer größeres Verständnis für die Sprache, sondern auch für Kultur, Geschichte und Gesellschaft. Vor fünf Jahren wurde im damaligen Festakt festgehalten, dass in so kurzer Zeit Entgrenzung stattgefunden habe und die Möglichkeit zum kritischen Dialog und Austausch mit diesem so anderen, nicht immer leicht zu verstehenden Land durch das Konfuzius-Institut Heidelberg geschaffen wurde. Nun sei die Zehnjahresfeier mit Worten des Konfuzius begonnen worden, der zur Stetigkeit aufruft und dazu mahnt, nicht aufzugeben und lehrt, dass jeder noch so kleine Schritt ein Schritt nach vorne ist, und das gerade heute, wo es viel Unverständnis gibt für Dinge, die jenseits unserer Grenzen und gerade auch im fernen China passieren. Prof. Mittler wies darauf hin, dass Grenzüberschreitungen nicht unproblematisch und auch nicht ungefährlich seien, und nahm hier wieder Rückbezug auf die Oper „Wenji“ ebenso wie auf Xiao Xiaos Gedicht. Sie appelierte daran, dass, nur wenn wir die Sprache des anderen sprechen, nur wenn wir den Dialog nicht abbrechen lassen und uns Wissen über den anderen aneignen, wir nur dann kritisch aufeinander zugehen und miteinander kommunizieren könnten. Grenzüberschreitungen seien Horizonterweiterungen, und nur wenn wir bereit sind, neue Welten kennenzulernen, könnten wir austarieren, wo wir uns positionieren, wo wir ja und wo wir nein sagen müssen. Das Konfuzius-Institut Heidelberg ermögliche es, immer wieder zusammenzukommen, um China zu diskutieren und also anders darauf zu schauen—und das sei wichtig im Sinne der Quintessenz der Arie„If you look with different eyes … ”.
Den musikalischen Abschluss bildete ein Stück des schwedischen Komponisten Sigurd von Koch, „Das Los des Menschen“, eine Vertonung eines weiteren Konfuzius-Zitats, das mahnt, dass es das Los des Menschen sei, nur dies eine Leben zu haben, während die Jahreszeiten immmer wiederkehren.
Mit dem Konfuzius-Zitat „Sei erhoben durch Dichtung, gefestigt durch Riten, vollendet durch Musik“ wurde der Festakt in Erinnerung an die große Eröffnungsfeier des Konfuzius-Instituts vor zehn Jahren eingeleitet, wie Dr. Petra Thiel, Direktorin des Konfuzius-Instituts Heidelberg, zum Abschluss zusammenfassend sagte. Auch sei in den Reden und Beiträgen immer wieder das Schicksalhafte heraufbeschworen worden, zum Teil der besonderen Situation und der Pandemie geschuldet. Petra Thiel setzte diesem Gedanken am Ende der Feier einen anderen Blick entgegen und griff auf die große Philosophin Hannah Arendt zurück, die sich vehement dagegen gewehrt habe, einem Los ausgesetzt zu sein und vielmehr dazu anregte, die eigene Lust am Handeln zu entdecken. So seien es laut Arendt auch keine Gruppen, sondern immer Personen, die handelnd miteinander in Beziehung träten – und nur so, nur im zwischenmenschlichen Austausch, im gemeinsamen Handeln und im Dialog, sei ein „In der Welt Sein“ überhaupt erst möglich, könnten die Eigenarten, die Besonderheiten des jeweiligen Gegenübers überhaupt erst wahrgenommen werden. Das Handeln sei auch keine Last, kein Schicksal, sondern vielmehr notwendige, ja lebensnotwendige Tätigkeit.
Das Konfuzius-Institut Heidelberg, so Petra Thiel weiter, sähe sich daher ebenfalls als Sprachvermittler und dazu da, Künstler, Autoren, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler aus China und aus aller Welt zusammenzubringen, und sei keinesfalls irgendeinem Schicksal ausgesetzt. Das Konfuzius-Institut Heidelberg habe Lust zu handeln, zu gestalten, Begegnungen zu ermöglichen, Räume für den Dialog zu öffnen. Dies sei in den vergangenen Jahren nicht immer leicht gewesen, doch immer lohnend, rückblickend auf die vielen Begnungen mit China und den vielen Menschen, die dies wahrnahmen. Es sei Aufgabe weiterzumachen und den differenzierten Blick auf China zu ermöglichen, gemeinsam mit den vielen Wegbereitern, Wegbegleitern und langjährigen Kooperationspartnern.
Danksagungen erfolgten an alle Mitwirkenden, die den Abend so wunderbar und trotz aller Widrigkeiten mit Leichtigkeit mitgestaltet haben, den Rednern, dem KlangForum Heidelberg, Matthias Horn – nicht nur, aber auch, als König Zuoxian – und J. Marc Reichow am Flügel, an Johanna Withalm und Lu Zhinan für die Lesungen, an David Nussbaum, Harry Seidel und Song Xin hinter den Kameras, den Förderern und Partnern aus Heidelberg und China, den Vorstandsmitgliedern aus Heidelberg und Shanghai, den Vereinsmitgliedern, Sprachschülerinnen und Sprachschülern, Freundinnen und Freunden des Vereins „Konfuzius-Institut an der Universität Heidelberg“. Gedankt wurde auch allen Künstlern, Autoren, Übersetzern, Musikern und Wissenschaftlern, die mit ihren Vorträgen, Lesungen, Konzerten und Aufführungen begeistert und zum Nachdenken angeregt haben, allen Förderern, wie der Robert Bosch Stiftung aus Stuttgart, und allen Kooperationspartnern für die stets produktive und professionelle Zusammenarbeit, allen Kolleginnen und Kollegen der weiteren Konfuzius-Institute im deutschsprachigen Raum für Anregungen, für gemeinsame Projekte und den wertschätzenden Austausch, und nicht zuletzt dem Team, klein, aber fein, das so viel auf die Beine stellt und sich mit Kreativität und guter Laune einbringt und gestaltet, immer wieder.
Mit leichter Melancholie beging das Team des Konfuzius-Instituts diese Feier: Es konnte nicht, wie geplant, mit all seinen Freunden, Mitgliedern, Partnern, Sprachschülerinnen und Sprachschülern, den Kolleginnen und Kollegen sowie den Vorstandsmitgliedern unserer Partneruniversität, der Shanghai Jiao Tong University, feiern, alle Gäste und Zuschauer weilten fern an ihren Bildschirmen und nicht in der Aula der Alten Universität. So fiel trotz all der Freude über das bislang Erreichte „ein Tropfen in die Seele“, doch bleibe die Hoffnung auf ein baldiges persönliches Wiedersehen!
Auszüge aus Zuschriften und Feedbacks:
„Herzlichen Glückwunsch zu dieser sehr gelungenen Jahresfeier, die die Chancen und Herausforderungen der grenzüberschreitenden Begegnung den Zuhörern eindrucksvoll vor Augen geführt hat! Es war wirklich eine ausgesprochen ausgewogene und vielseitige Veranstaltung, die sich nicht in einem Lob auf die langjährige Zusammenarbeit erschöpfte, sondern durch den variantenreichen Rückgriff auf einzelne Programminhalte der letzten Jahre, ergänzt durch weitere klug ausgewählte Beiträge aus Dichtung und Musik, einen eindrucksvollen Einblick in die vielseitige und bereichernde Arbeit des KI gegeben hat. Sehr schön auch die nachdenklichen Töne am Ende, die in feiner Weise die Ambivalenzen und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit anklingen ließen, aber eben auch die Notwendigkeit des stetigen Lernens und Wissens über die Besonderheiten des „Anderen“ und der eigenen Positionierung im Dialog zum Ausdruck brachten. Das war wirklich alles sehr erhebend!“
„Herzlichen Glückwunsch zu der großartig gelungenen Festveranstaltung in der Alten Aula. Es war ein sehr würdiger und gelungener Festakt. Vielen Dank für die Mühe der Vorbereitungen in dieser nicht einfachen Zeit an Sie und an alle, die daran mitgewirkt haben.“
„Sehr schade, dass die gegenwärtige Corona-Situation das gemeinsame Begehen dieses wirklich bemerkenswerten Jubiläums gegenwärtig nicht “live” zulassen kann. An dieser Stelle aber erst recht ein großes Kompliment dafür, wie ihr euch auch für Zeiten wie diese professionalisiert habt. Eure jüngste Veranstaltung zu den 8 Zeichen für ein tieferes Verständnis von China erzeugte bei mir auch noch einen intensiven Nachhall.“
„Herzlichen Dank für Ihre Einladung zum 1ojährigen Jubiläum! Ich durfte ja vor 10 Jahren schon mit Ihnen gemeinsam die Gründung feiern und erinnere mich gerne an den sehr anregenden Abend. Diesmal waren persönliche Begegnungen nicht möglich…Wir haben einfach nur profitiert von Ihrer Arbeit. Deshalb möchte ich Ihnen unseren Respekt, Ihnen und Ihren Mitarbeitern unseren Dank für Ihre langjährige und wertvolle Arbeit aussprechen. Es hilft uns, unser Verständnis und die Freundschaft zwischen China und Deutschland zu fördern.“