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China in a Teacup

Im Interview-Podcast “China in a Teacup” sprechen wir mit Autor:innen und Künstler:innen aus China sowie mit Menschen, die sich beruflich mit China beschäftigen. Hören Sie uns gerne dabei zu.

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Folge 1: Chen Qiufan

„With every future we wish to create, we must first learn to imagine it” (Chen Qiufan).
Im Oktober 2023 war der mehrfach ausgezeichnete Autor Chen Qiufan (geb. 1981) Writer in Residence des Konfuzius-Instituts in Heidelberg. In dieser Folge sprechen wir mit ihm über das Schreiben, über seine Selbstwahrnehmung als Storyteller, die Faszination des Genres Science Fiction und die Möglichkeiten, die imaginierte nahe Zukunftswelten bieten, denn „With every future we wish to create, we must first learn to imagine it” (Chen Qiufan).

Zur Webseite des Autors: http://chenqiufan.cn/

Bücher, über die wir gesprochen haben:

The Waste Tide, Roman von Chen Qiufan (aus dem Chinesischen von Ken Liu), Tor Books, 2019.

Deutscher Titel: Die Siliziuminsel, Roman von Chen Qiufan (aus dem Chinesischen von Marc Hermann), Heyne, 2019.

Chen Qiufan und Kai-Fu Lee: AI 2041: Ten Visions for Our Future, Currency, New York 2021 (aus dem Chinesischen von Andy Dudak, Emily Jin, Blake Stone-Banks und Benjamin Zhou).

Deutscher Titel: KI 20241: Zehn Zukunftsvisionen, Campus, 2022 (aus dem Englischen von Thorsten Schmidt).

In October 2023, award-winning author Chen Qiufan (born 1981) was Writer in Residence at the Confucius Institute in Heidelberg. In this episode, we talk about his writing process, his self-perception as a storyteller, his fascination for the science fiction genre and for imagining near-future worlds.

To the author’s website: http://chenqiufan.cn/

Books we have talked about:

The Waste Tide, novel by Chen Qiufan (translated from Chinese by Ken Liu), Tor Books, 2019.

German title: Die Siliziuminsel, novel by Chen Qiufan (translated from Chinese by Marc Hermann), Heyne, 2019.

Chen Qiufan and Kai-Fu Lee: AI 2041: Ten Visions for Our Future, Currency, New York 2021 (translated from Chinese by Andy Dudak, Emily Jin, Blake Stone-Banks and Benjamin Zhou).

German title: KI 20241: Zehn Zukunftsvisionen, Campus, 2022 (translated from English by Thorsten Schmidt).

Folge 2: Jing Bartz

„Ich brauche diese Reisen nach China, um mit Leuten vor Ort zu reden und mir neue Inspiration zu holen.“ (Dr. Jing Bartz)
In dieser Folge haben wir die Kulturmanagerin und Literaturvermittlerin Dr. Jing Bartz zu Gast. Wir sprechen über geplante – und ungeplante – Lebenswege, den Stillstand des kulturellen Austauschs mit China während der Corona-Pandemie, das Schreiben und Übersetzen und natürlich über Literatur.
Bücher, über die wir gesprochen haben:
Jing Bartz und SHI Zhanjun (Hg.): Stadtleben – 8 Frauen, 8 Geschichten, Esslingen: Drachenhaus Verlag, 2018.
Jing Bartz und SHI Zhanjun (Hg.): Quantenträume: Erzählungen aus China über künstliche Intelligenz, München: Heyne, 2020.

Folge 3: Baoshu

Baoshu 宝树 (eig. Li Jun), der 1980 in China zur Welt kam und zur chinesischer Science-Fiction-Autor:innen-Riege der sogenannten zweiten Welle zählt, war im Oktober 2024 Writer-in-Residence des Konfuzius-Instituts Heidelberg. Mit seinem Roman Botschafter der Sterne (Übersetzung Marc Hermann), der im Jahr 2021 in deutscher Sprache veröffentlicht und von Liu Cixin persönlich als Fortsetzung von dessen preisgekrönter Trisolaris-Trilogie anerkannt wurde, gelang ihm der internationale Durchbruch. Weitere Kurzgeschichten in deutscher Übersetzung erschienen in den Anthologien Zerbrochene Sterne (Hg. Ken Liu) und Quantenträume (Hg. Jing Bartz) sowie im Science-Fiction Magazin Kapsel (Hg. Lukas Dubro und Felix Meyer zu Venne). Seine Kurzgeschichte Meishi san pin 美食三品 (Eine dreimalige Verköstigung [zukünftiger] Delikatessen) stand als Finalist im Wettbewerb des renommierten Hugo Awards im Jahr 2024, der wichtigsten internationalen Auszeichnung innerhalb des Genres Science-Fiction. In dieser Podcast-Folge sprechen wir über seinen Weg vom Philosophie-Doktoranden zum Science-Fiction-Schriftsteller, über das Schreiben, über seine Faszination für ferne Welten und die Zeit.

Folge 4: Xiang Biao

XIANG Biao 项飙ist ein renommierter chinesischer Sozialanthropologe und Migrationsforscher, der für seine Studien zu globaler Mobilität, Arbeitsmigration und Transnationalismus bekannt ist. Er studierte Soziologie an der Peking-Universität in China und promovierte in Sozialanthropologie an der Universität Oxford. Seit 2004 ist er dort tätig. Für seine wissenschaftliche Arbeit wurde Xiang mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er 2008 den renommierten Anthony Leeds Prize für sein Buch Global Bodyshopping sowie 2012 den William L. Holland Prize für seinen Artikel „Predatory Princes“. Sein Buch 跨越边界的社区 (Kuàyuè biānjiè de shèqū), das 2005 unter dem englischen Titel Transcending Boundaries veröffentlicht wurde, wurde 2018 als zeitgenössischer Klassiker neu aufgelegt. Seine Gespräche mit dem Journalisten WU Qi, die unter dem Titel Self as Method: Thinking Through China and the World (方法自觉:中国与世界的思考框架 – Fāngfǎ zìjué: Zhōngguó yǔ shìjiè de sīkǎo kuàngjià) erschienen sind, fand in China eine begeisterte jüngere Leserschaft. Seit September 2021 leitet er die Abteilung „Anthropology of Economic Experimentation“ am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle. In dieser Podcast-Folge sprechen wir über einige der wichtigsten Ideen und Begrifflichkeiten, die in Self as Method vorgestellt werden, über Nostalgie und darüber, wie wichtig es ist, auch das, was in unserer unmittelbaren Nähe geschieht, the nearby, genau zu betrachten. 

Self as Method: Thinking through China and the World ist bei Springer Nature erschienen. Alle Kapitel sind per open access zugänglich unter: Self as Method: Thinking Through China and the World | SpringerLink 

XIANG Biao 项飙is a renowned Chinese social anthropologist and migration researcher known for his studies on global mobility, labour migration and transnationalism. He studied sociology at Peking University in China and completed his doctorate in social anthropology at Oxford University. He has been working there since 2004. Xiang has received several awards for his academic work. In 2008, he received the prestigious Anthony Leeds Prize for his book Global Bodyshopping and in 2012 the William L. Holland Prize for his article ‘Predatory Princes’. His book 跨越边界的社区 (Kuàyuè biānjiè de shèqū), which was published in 2005 under the English title Transcending Boundaries, was reissued as a contemporary classic in 2018. His conversations with the journalist WU Qi, published under the title Self as Method: Thinking Through China and the World (方法自觉:中国与世界的思考框架 – Fāngfǎ zìjué: Zhōngguó yǔ shìjiè de sīkǎo kuàngjià), found an enthusiastic younger readership in China. Since September 2021, he has headed the ‘Anthropology of Economic Experimentation’ department at the Max Planck Institute for Social Anthropology in Halle. In this podcast episode, we talk about some of the key ideas and concepts presented in Self as Method, about nostalgia and about the importance of looking closely at what is happening in our immediate neighbourhood, the nearby. 

Self as Method: Thinking through China and the World has been published by Springer Nature. All chapters are available via open access at Self as Method: Thinking Through China and the World | SpringerLink. 

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