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Vortrag: La Chinoise. Maoismus als Projektionsfläche

26. September 2018, 18:00 - 19:30

- kostenlos

Im Zuge der Film- und Vortragsreihe “Facetten des Erinnerns – 1968 Global: Eine Retrospektive” widmet sich Herr Professor Claus Leggewie in seinem Vortrag der Frage, inwieweit sich westliche Bürgerkinder mit einer totalitären Diktatur identifizieren konnten. Der Vortrag geht dabei der Attraktion des Maoismus anhand des französischen und deutschen Beispiels in den 1960er und 1970er Jahren nach.

Claus Leggewie ist Professor für Politikwissenschaft und Inhaber der Ludwig-Börne-Professur an der Universität Gießen. Bis 2017 war er Direktor  des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen (KWI). Er studierte Sozialwissenschaften an den Universitäten Köln und Paris, promovierte und habilitierte an der Universität Göttingen und hatte Professuren bzw. Fellowships an der Université Paruis-Nanterre, an der New York University, am Institut für die Wissenschaften vom Menschen in Wien und am Wissenschaftskolleg zu Berlin inne. Forschungsreisen führten ihn u.a. in die VR China. Leggewie ist Autor zahlreicher Publikationen zur europäischen und amerikanischen Poitik, zur kulturellen Globalisierung und zur politischen Kommunikation im Internet. Zuletzt erschienen “68 in Köln, Köln 2018” und diverse Artikel zur Jugendrevolte der 1960er Jahre.

Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht über die Veranstaltung.

Details

Datum:
26. September 2018
Zeit:
18:00 - 19:30
Eintritt:
kostenlos
Veranstaltungskategorien:
,

Veranstaltungsort

Völkerkundemuseum, Hauptstraße 235, 69117 Heidelberg
Hauptstraße 235
Heidelberg, Baden-Württemberg 69117 Deutschland
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Details

Datum:
26. September 2018
Zeit:
18:00 - 19:30
Eintritt:
kostenlos
Veranstaltungskategorien:
,

Veranstaltungsort

Völkerkundemuseum, Hauptstraße 235, 69117 Heidelberg
Hauptstraße 235
Heidelberg, Baden-Württemberg 69117 Deutschland
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